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Beruf­li­che Ori­en­tie­rung

Mit „Kein Abschluss ohne Anschluss – Über­gang Schu­le – Beruf in NRW“ (KAoA) hat Nord­rhein-West­fa­len als ers­tes Flä­chen­land ein lan­des­weit ein­heit­li­ches und auf­ein­an­der auf­bau­en­des Gesamt­sys­tem von der Schu­le in Aus­bil­dung und/oder Stu­di­um ein­ge­führt, um Jugend­liche in ihrem Pro­zess der Beruf­li­chen Ori­en­tie­rung zu unter­stüt­zen, ihr Berufs­wahl­spek­trum zu erwei­tern und jun­ge Men­schen durch die Ent­wick­lung einer Berufs­wahl­kom­pe­tenz ent­schei­dungs­fä­hi­ger zu machen.

„Kein Abschluss ohne Anschluss“ hat zum Ziel, einen nach­haltigen und sys­te­ma­ti­schen Über­gang von der Schu­le in den Beruf gemein­sam und in Abstim­mung mit den beteilig­ten Akteu­ren auf der Ebe­ne der kreis­frei­en Städ­te und Krei­se zu beför­dern, erfor­der­li­che Abstim­mungs­pro­zes­se zu orga­ni­sie­ren und zu einer kon­ti­nu­ier­li­chen Weiterent­wicklung des Gesamt­sys­tems bei­zu­tra­gen.

KAoA ist dabei Teil der prä­ven­ti­ven Stra­te­gie der Lan­des­re­gie­rung und unter­stützt die Jugend­li­chen dabei, eine Anschluss­per­spek­ti­ve zu fin­den, unnö­ti­ge War­te­schlei­fen und Aus­bil­dungs- oder Stu­di­en­ab­bruch zu ver­mei­den. Gleich­zei­tig wird so auch ein Bei­trag zur Siche­rung des Fach­kräf­te­be­darfs und der Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Unter­neh­men gesi­chert, da jun­ge Fach­kräf­te schnel­ler und geziel­ter ihre Aus­bil­dung und/oder ihr Stu­di­um auf­nehmen und abschlie­ßen kön­nen.

Seit dem Schul­jahr 2016/2017 ist die Umset­zung für alle all­ge­mein­bil­den­den Schu­len und Berufs­kol­legs für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler von der Jahr­gangs­stu­fe 8 bis in die Sekun­dar­stu­fe 2 ver­pflich­tend. Im Hoch­sauer­land­kreis sind dies nun 6 Haupt­schu­len, 7 Real­schu­len, 6 Sekun­dar­schu­len, 8 För­der­schu­len, 9 Gym­na­si­en und 7 Berufs­kol­legs.

Kein Abschluss ohne Anschluss

Für die Umset­zung der Lan­des­in­itia­ti­ve wur­den die fol­gen­den vier ver­bind­li­chen Stan­dard­ele­men­te ent­wi­ckelt, durch die der sys­te­mi­sche Pro­zess der Beruf­li­chen Ori­en­tie­rung begin­nend ab der Jahr­gang­stu­fe 8 bis hin­ein in eine Aus­bil­dung oder ein Stu­di­um bzw. alter­na­ti­ve Anschluss­we­ge defi­niert wer­den.

In unse­rem Eltern­weg­wei­ser wer­den Ihnen alle wich­ti­gen Stan­dard­ele­men­te der Berufs­ori­en­tie­rung erklärt.

1. Beruf­li­che Ori­en­tie­rung

Berufs­wahl­pass

Im Berufs­wahl­pass wer­den aus­ge­wähl­te Doku­men­te gesam­melt und doku­men­tiert. Den Berufs­wahl­pass erhal­ten alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler aller Schul­for­men ab der 8. Klas­se, er bün­delt alle Inhal­te und Akti­vi­tä­ten der schu­li­schen Berufs­ori­en­tie­rung und schafft damit Kon­ti­nui­tät und Ver­bin­dung zwi­schen den ein­zel­nen Stan­dard­ele­men­ten. Außer­dem wur­den Arbeits­blät­ter mit regio­na­len Ansprech­part­nern erwei­tert, die den Pro­zess der beruf­li­chen Ori­en­tie­rung beglei­ten.

Hier fin­den Sie den Berufs­wahl­pass auch online.

Poten­zi­al­ana­ly­se

Die Poten­zi­al­ana­ly­se ist eine stär­ken- und hand­lungs­ori­en­tier­te ein­tä­gi­ge Ana­ly­se von Poten­zia­len. Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 8. Jahr­gangs­stu­fe ent­de­cken dabei auch unab­hän­gig von geschlech­ter­spe­zi­fi­schen Rol­len­er­war­tun­gen ihre fach­li­chen, metho­di­schen, sozia­len und per­so­na­len Poten­zia­le im Hin­blick auf die Lebens- und Arbeits­welt.

Die Poten­zi­al­ana­ly­se zielt dar­auf ab, dass sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler den eige­nen Inter­es­sen, Nei­gun­gen und Mög­lich­kei­ten annä­hern und ihre damit ver­bun­de­nen Kom­pe­ten­zen wei­ter­ent­wi­ckeln. Sie för­dert die Selbst­re­fle­xi­on und die Aus­ein­an­der­set­zung mit eige­nen Stär­ken und beruf­li­chen Anfor­de­run­gen. Sie erschließt die Anhalts­punk­te für ein pass­ge­nau­es Ange­bot der wei­te­ren Bau­stei­ne in der Beruf­li­chen Ori­en­tie­rung, in einem ers­ten Schritt für die Berufs­feld­erkun­dung und die sich anschlie­ßen­de Aus­wahl von Berufs­fel­dern für das Schü­ler­be­triebs­prak­ti­kum.

Die Ergeb­nis­se wer­den indi­vi­du­ell aus­ge­wer­tet und in einem per­sön­li­chen Gespräch, an dem die Eltern teil­neh­men soll­ten, mit den Jugend­li­chen bespro­chen und dann im Berufs­wahl­pass doku­men­tiert.

Hier fin­den Sie wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Poten­ti­al­ana­ly­se.

Berufs­feld­erkun­dung

Mit der Berufs­feld­erkun­dung gewin­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler ers­te Ein­bli­cke in die Berufs­welt, indem sie in der Regel an drei Tagen in jeweils unter­schied­li­che Berufs­fel­der hin­ein schnup­pern. Typi­sche Arbeits­ab­läu­fe und ver­schie­de­ne beruf­li­che Tätig­kei­ten wer­den pra­xis­nah in Betrie­ben ken­nen gelernt und erkun­det. Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len einen Über­blick von den rea­lis­ti­schen Auf­ga­ben in dem jewei­li­gen Berufs­feld erhal­ten. Die­se ers­ten Ein­bli­cke in die beruf­li­chen Arbeits­ab­läu­fe die­nen dazu, dass Schü­le­rin­nen und Schü­ler eine (an ihren Fähig­kei­ten ori­en­tier­te) Aus­wahl für das Betriebs­prak­ti­kum tref­fen kön­nen. Die Berufs­feld­erkun­dungs­ta­ge fin­den im Hoch­sauer­land­kreis jedes Jahr ein­heit­lich in der Woche vor den Oster­fe­ri­en statt.

Hier gelan­gen Sie direkt zum Berufs­feld­erkun­dungs­por­tal.

2. Über­gän­ge gestal­ten

Im Hand­lungs­feld II „Über­gän­ge gestal­ten“ stel­len die Kom­mu­nen vor Ort sicher, dass Jugend­li­che früh­zei­tig bei der Berufs­wahl und beim Ein­tritt in Aus­bil­dung oder Stu­di­um Unter­stüt­zung erhal­ten. Ziel ist es, allen jun­gen Men­schen nach der Schu­le mög­lichst rasch eine Anschluss­per­spek­ti­ve zu eröff­nen und durch eine effek­ti­ve Koor­di­nie­rung unnö­ti­ge War­te­schlei­fen zu ver­mei­den. Es gilt, ins­be­son­de­re auch Jugend­li­chen mit einem Bedarf an indi­vi­du­el­ler För­de­rung im Über­gang Schu­le-Beruf den direk­ten Über­gang von der Schu­le in Aus­bil­dung und Beruf zu ermög­li­chen bzw. das Über­gangs­sys­tem in Form von berufs­vor­be­rei­ten­den Ange­bo­ten / Bil­dungs­gän­gen mög­lichst ziel­ge­rich­tet ein­zu­set­zen.

Im Rah­men der struk­tu­rier­ten Über­gangs­ge­stal­tung wer­den nach­hal­ti­ge Pro­zes­se mit den Part­nern wie der Agen­tur für Arbeit und den Kam­mer­fach­kräf­ten der Hand­werks­kam­mer und der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer vor Ort initi­iert. Dazu gehört auch die früh­zei­ti­ge Iden­ti­fi­zie­rung der­je­ni­gen Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus den Abgangs­jahr­gän­gen der all­ge­mein­bil­den­den Schu­len, die noch kei­ne Anschluss­per­spek­ti­ve gefun­den haben. Zudem müs­sen gemein­sa­me Ver­ein­ba­run­gen getrof­fen wer­den, wie die­se Jugend­li­chen über Bera­tungs­an­ge­bo­te nie­der­schwel­lig und ziel­grup­pen­ge­recht infor­miert wer­den. Durch die Ein­bin­dung und akti­ve Betei­li­gung der Akteu­re im Hoch­sauer­land­kreis wird gewähr­leis­tet, dass alle Schüler:innen der Abgangs­klas­sen, die noch ohne Zusa­ge für eine Aus­bil­dung oder eine wei­ter­füh­ren­de Schu­le sind, bera­ten und unter­stützt wer­den. Alle Jugend­li­chen sol­len vor dem Ver­las­sen der Schu­le in eine Anschluss­op­ti­on ver­mit­telt wer­den.

Im Hoch­sauer­land­kreis kann in der Über­gangs­ge­stal­tung auf vor­han­de­ne For­ma­te ver­läss­li­cher Part­ner zurück­ge­grif­fen wer­den. Die gute Zusam­men­ar­beit und das gemein­sa­me Ver­ständ­nis über die Ver­ant­wort­lich­kei­ten bie­ten im Hoch­sauer­land­kreis gute Vor­aus­set­zun­gen, einen struk­tu­rier­ten Pro­zess zum Woh­le unse­rer Jugend­li­chen zu eta­blie­ren.

3. Stei­ge­rung der Attrak­ti­vi­tät der dua­len Aus­bil­dung

Eine wei­te­re Auf­ga­be der Lan­des­in­itia­ti­ve “Kein Abschluss ohne Anschluss” ist die Stär­kung der dua­len Aus­bil­dung. Die Vor­tei­le der dua­len Aus­bil­dung sol­len Jugend­li­chen, Eltern und Lehr­kräf­ten gezielt vor Augen geführt wer­den. Hier­für haben sich die Part­ner im Netz­werk kar­rie­re-hier zusam­men­ge­schlos­sen.

Auf www.karriere-hier.de fin­den Sie Infor­ma­tio­nen und Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te zur dua­len Aus­bil­dung.

Außer­dem orga­ni­sie­ren wir die Nacht der Aus­bil­dung HSK, bei der Unter­neh­men ihre Tore öff­nen um vor Ort ihre Aus­bil­dungs- sowie Prak­ti­kums­mög­lich­kei­ten zu prä­sen­tie­ren. Unkom­pli­ziert, ohne Bewer­bungs­ge­spräch und in locke­rer Atmo­sphä­re.

4. Kom­mu­na­le Koor­di­nie­rung

Die Kom­mu­na­le Koor­di­nie­rungs­stel­le beim Hoch­sauer­land­kreis bil­det die Schalt­stel­le für die Umset­zung von “Kein Abschluss ohne Anschluss — Über­gang Schu­le-Beruf in NRW”. Sie koor­di­niert die Akteu­re und Akti­vi­tä­ten vor Ort, um die Jugend­li­chen best­mög­lich zu unter­stüt­zen. Die ori­gi­nä­ren Zustän­dig­kei­ten der Part­ner blei­ben erhal­ten. Ziel der Kom­mu­na­len Koor­di­nie­rung ist es, einen nach­hal­ti­gen und sys­te­mi­schen Über­gang von der Schu­le in den Beruf mit Abstim­mung der betei­lig­ten Akteu­re zu för­dern.

Netz­werk­part­ner sind bei­spiels­wei­se:

  • Schu­len, Hoch­schu­len
  • Kam­mern und Ver­bän­de
  • Agen­tur für Arbeit
  • Job­cen­ter
  • Jugend­hil­fe
  • Wirt­schafts­för­de­run­gen
  • Unter­neh­men
  • Regio­na­le Bil­dungs­trä­ger
  • Regio­na­ler Aus­bil­dungs­kon­sens
  • Regio­nal­agen­tur
  • Kom­mu­na­les Inte­gra­ti­ons­zen­trum

Berufs­be­ra­tung der Agen­tur für Arbeit

Die Berufs­be­ra­tung der Agen­tur für Arbeit unter­stützt jun­ge Men­schen bei der beruf­li­chen Ori­en­tie­rung und Ent­schei­dung. Die Berufs­be­ra­tung beglei­tet Rat­su­chen­de indi­vi­du­ell und hilft, pas­sen­de beruf­li­che Per­spek­ti­ven zu ent­wi­ckeln.

Ob in der Schu­le, in der Agen­tur für Arbeit oder auf Mes­sen – die Berufs­be­ra­te­rin­nen und Berufs­be­ra­ter im Hoch­sauer­land­kreis sind für Sie da!

Auf­ga­ben der Berufs­be­ra­tung

Die Haupt­auf­ga­ben sind:

  • Bera­tung von Jugend­li­chen – Unter­stüt­zung bei der Berufs­wahl, Stu­di­en­wahl oder beruf­li­chen Ori­en­tie­rung.
  • Infor­ma­ti­on über Beru­fe und Bil­dungs­we­ge – Bereit­stel­lung von Infor­ma­tio­nen zu Aus­bil­dung, Stu­di­um und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten.
  • Ver­mitt­lung in Aus­bil­dung und Stu­di­um – Hil­fe bei der Suche nach pas­sen­den Aus­bil­dungs­plät­zen oder (dua­len) Stu­di­en­gän­gen.
  • Unter­stüt­zung bei Bewer­bun­gen – Tipps und Hil­fe bei Bewer­bungs­un­ter­la­gen und Vor­stel­lungs­ge­sprä­chen.
  • För­de­rung und finan­zi­el­le Hil­fen – Bera­tung zu För­der­mög­lich­kei­ten wie Berufs­vor­be­rei­ten­de Bil­dungs­maß­nah­men, Ein­stiegs­qua­li­fi­zie­rung, Assis­tier­te Aus­bil­dung etc.
  • Zusam­men­ar­beit mit Schu­len, Unter­neh­men und ande­ren Insti­tu­tio­nen – Durch­füh­rung von Berufs­ori­en­tie­rungs­ver­an­stal­tun­gen und Ver­net­zung von Akteu­ren im Arbeits­markt.

Zögern Sie nicht und kon­tak­tie­ren Sie das Team der Berufs­be­ra­tung!

Pro­jekt: Aus­bil­dungs­bot­schaf­ten­de

Wor­um geht’s?

Im Pro­jekt “Aus­bil­dungs­bot­schaf­te­rin­nen und Aus­bil­dungs­bot­schaf­ter” gehen jun­ge Aus­zu­bil­den­de in all­ge­mein­bil­den­de Schu­len und geben den Schü­le­rin­nen und Schü­lern Ein­bli­cke in ihre Aus­bil­dung. Sie kön­nen authen­tisch über ihren Arbeits­all­tag berich­ten und dar­über, was an ihrem Beruf Spaß macht und war­um sie sich dafür ent­schie­den haben. Unter den fol­gen­den Links fin­den Sie wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Ansprech­per­so­nen.

Die Aus­bil­dungs­bot­schaf­ten­den der Hand­werks­kam­mer Süd­west­fa­len kön­nen einen Ein­blick in über 130 Beru­fe geben, die es im Hand­werk gibt:

  • Bau­zeich­ne­rin oder Bau­zeich­ner
  • Dach­de­cke­rin oder Dach­de­cker
  • Fahr­zeug­la­ckie­rer oder Fahr­zeug­la­ckie­re­rin
  • Gold­schmie­din oder Gold­schmied
  • Maß­schnei­der oder Maß­schnei­de­rin
  • Kon­di­tor oder Kon­di­to­rin
  • und vie­le wei­te­re span­nen­de Beru­fe!

Die Aus­bil­dungs­bot­schaf­ten­den der Indus­trie- und Han­dels­kam­mer Arns­berg, Hell­weg-Sau­er­land kön­nen einen Ein­blick in Indus­trie- und Han­dels­be­ru­fe, sowie Beru­fe im Gesund­heits­sek­tor geben, von denen es auch über 100 ver­schie­de­ne gibt:

  • Auto­mo­bil­kauf­frau/-mann
  • Che­mie­la­bo­ran­tin oder Che­mie­la­bo­rant
  • Fach­kraft für Ver­an­stal­tungs­tech­nik
  • Gestal­ter oder Gestal­te­rin für visu­el­les Mar­ke­ting
  • Indus­trie­kauf­man­n/-frau
  • Kauf­man­n/-frau für Hotel­ma­nage­ment
  • Medi­en­ge­stal­te­rin oder Medi­en­ge­stal­ter
  • und vie­le wei­te­re inter­es­san­te Beru­fe!

Wich­ti­ge Infos in ver­schie­de­nen Spra­chen

Die ver­schie­de­nen Ele­men­te von KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) zu ver­ste­hen, kann auf den ers­ten Blick kom­pli­ziert wir­ken. Und es ist viel­leicht noch schwie­ri­ger, wenn Deutsch nicht die eige­ne Mut­ter­spra­che ist. Hier fin­den Sie alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zu KAoA in ver­schie­de­nen Spra­chen.

It can be dif­fi­cult to under­stand the dif­fe­rent ele­ments of the care­er ori­en­ta­ti­on sys­tem „KAoA“ („Kein Abschluss ohne Anschluss“ means „No degree wit­hout a future per­spec­ti­ve“). It might be even more dif­fi­cult if your mother ton­gue is not Ger­man. You can find all rele­vant infor­ma­ti­on in dif­fe­rent lan­guages here.

The­re­sa Ter­früch­te

Diplom-Ver­wal­tungs­wir­tin

The­re­sa Ter­früch­te

Diplom-Ver­wal­tungs­wir­tin

Phil­ipp Kun­le

Sozio­lo­ge

Isa­bel­la Krut­mann

Medi­en­päd­ago­gin

Isa­bel­la Krut­mann

Medi­en­päd­ago­gin

Sil­ke Fuß

Diplom-Gewer­be­leh­re­rin

Sil­ke Fuß

Diplom-Gewer­be­leh­re­rin